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Ein weiterer Vorzug war seine auffallend angenehme Stimme, die durch seine Bescheidenheit, seine Nervosität und sein Erröten nur gewann, wie denn jede Lesung dadurch zusätzlichen Zauber erlangt. Ich weiß nicht warum dies so ist, aber Schüchternheit steht einem Autor weit besser an als Selbstsicherheit.
Plinius der Jüngere (II) | |
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| Beitrag: Die Vorführung des Autors |
In einem Artikel in der Frankfurter Rundschau befaßt sich die Literaturkritikerin Ursula März, Mitglied der Jury des Ingeborg Bachmann-Wettbewerbs, anhand mehrerer Beispiele (u.a. den französischen Autoren Catherine Millet und Michel Hoeullebecq) mit dem öffentlichen Interesse an der Person des Schriftstellers.
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Sunday, 13.March. @ 14:14:24 CET (2278 mal gelesen)
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| Beitrag: Ist das autobiographisch? |
Die auf Lesungen mit Abstand am häufigsten gestellte Frage lautet: "Ist das autobiographisch?" Und selbst wenn sie aus Gründen literaturwissenschaftlicher Etikette nicht gestellt wird, ist sie trotzdem die Frage, die am meisten interessiert. John van Düffel beantwortet sie.
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Thursday, 16.December. @ 20:57:13 CET (4470 mal gelesen)
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| Beitrag: Lesen lassen, lesen machen |
Lesungen aus der Perspektive eines Sortiments-Buchhändlers von Benedikt Geulen
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Festivals machen Furore, Literaturhäuser großes Programm, Theaterensembles veranstalten szenische Lesungen. Eine Entwicklung, die in ihrer Breitenwirkung wohl erfreulich ist. Wie aber sollen kleinere Buchhandlungen mit einem Lesungsprogramm bestehen? |
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Sunday, 05.December. @ 22:14:10 CET (1965 mal gelesen)
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