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Um gut, das heißt nicht langweilig, sondern gewinnbringend für die Hörer zu lesen, muß man außer Begabung auch Geschicklichkeit und Erfahrung besitzen, muß man eine klare Vorstellung von den eigenen Kräften, von den Menschen, für die man liest, und vor allem von dem Gegenstand haben, den man behandelt.

Anton Tschechow:
Eine langweilige Geschichte

Hofmannsthal, Hugo von


O seine Stimme, daß sie unter uns / Die Flügel schlüge! – Woher tönte sie? / Woher drang dies an unser Ohr? Wer sprach / Mit solcher Zunge? Welcher Fürst und Dämon / Sprach da zu uns?

Hugo von Hofmannsthal im Nachruf auf den „Sprechsänger“ Josef Kainz, dem repräsentativen Schauspieler des „nervösen Impressionismus“ Anfang des 20. Jahrhunderts 






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Schriftsteller über Lesungen

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