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Zettelkasten | |
Es gibt Lautpoesie, weil es schon immer Lautpoesie gegeben hat. Der Mensch existiert, weil er existiert. Es gibt ein Ende der Fragen. Das zeigt sich. Lautpoesie ist wie Essen und Trinken. Was rauskommt, kam vorher anderswo rein. Und anderswo kommt es wieder raus, als wo es reinkam. Ein andersgeartetes Rein-Raus-Spiel. Die Relevanz der Lautpoesie? Was ist die Relevanz von Leben? Der Tod?Michael Lentz | |
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Hughes, Ted
Was man sich von der Lesung eigener Werke eines Dichters oder einer Dichterin erhofft: die besondere, innere Musik, das klingende Zusammenspiel psychologischer Komponenten – das die Möglichkeiten der Lyrik bestimmt.
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Schriftsteller über Lesungen Copyright © von Lesungslabor - (1148 mal gelesen) |
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