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Das Unmögliche


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Es gibt Lautpoesie, weil es schon immer Lautpoesie gegeben hat. Der Mensch existiert, weil er existiert. Es gibt ein Ende der Fragen. Das zeigt sich. Lautpoesie ist wie Essen und Trinken. Was rauskommt, kam vorher anderswo rein. Und anderswo kommt es wieder raus, als wo es reinkam. Ein andersgeartetes Rein-Raus-Spiel. Die Relevanz der Lautpoesie? Was ist die Relevanz von Leben? Der Tod?

Michael Lentz


Juvenal


Ist es doch Baiaes Tor und winket das Ufer zur holden
ländlichen Stille; auch ich zieh Procida vor der Subura;
denn wo gibt es ein Nest, so öd und erbärmlich, als daß nicht
schlimmer es schien, immerfort nur Brände zu fürchten, der Häuser
Einsturz immer erneut und tausend Gefahren der grausen
Hauptstadt und Dichter, gewohnt, im August ihre Lesung zu halten?


Juvenal: Satiren






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Schriftsteller über Lesungen

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