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Das Unmögliche


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Begünstigt durch die Entdeckung der Stereographie entwickelte sich eine akustische Sprache als akustische Schrift. Die Stimme erhält ihren sprachlichen Wert als akustisches Zeichen im Hörraum, in der Position ihrer Verräumlichung und somit als Schrift, Akustische Kunst ist eine Kunst der Stimmverschriftung, eine Kunst, die mir der Stimme und ihrer Schrift spielt.

Petra Maria Meyer


Tschechow, Anton


Um gut, das heißt nicht langweilig, sondern gewinnbringend für die Hörer zu lesen, muß man außer Begabung auch Geschicklichkeit und Erfahrung besitzen, muß man eine klare Vorstellung von den eigenen Kräften, von den Menschen, für die man liest, und vor allem von dem Gegenstand haben, den man behandelt. Außerdem muß man umsichtig sein, die Hörer genau beobachten und keinen Augenblick außer Acht lassen.


in: Eine langweilige Geschichte






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Schriftsteller über Lesungen

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