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Das Unmögliche


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Es gibt Lautpoesie, weil es schon immer Lautpoesie gegeben hat. Der Mensch existiert, weil er existiert. Es gibt ein Ende der Fragen. Das zeigt sich. Lautpoesie ist wie Essen und Trinken. Was rauskommt, kam vorher anderswo rein. Und anderswo kommt es wieder raus, als wo es reinkam. Ein andersgeartetes Rein-Raus-Spiel. Die Relevanz der Lautpoesie? Was ist die Relevanz von Leben? Der Tod?

Michael Lentz


Lesungslabor: Forschungsgebiete

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 Was die Literaturwissenschaft nicht zu fragen wagt

In der letzten Ausgabe von literaturkritik.de besprach der Konstanzer Germanist Markus Steinmayr ausführlich die Lesungslabor-Publikation Auf kurze Distanz.
Sein Fazit: „Die Aufsätze, Interviews plädieren für einen emphatischen Begriff von Literatur, kreisen um die Frage nach dem Sitz der Literatur im Leben und in der Öffentlichkeit, um Fragen also, die sich Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik nur selten zu stellen wagen.“


Wednesday, 10.August. @ 23:19:32 CEST (3277 mal gelesen)
(mehr... | 10565 mehr Zeichen | Punkte: 5)

 Reflexionen zur Stimme

"Stimme ist ein aus dem Sprecher hinaus- und in ihn zurücklaufendes Förderband, ein Riemen, der menschliche Innenwelten miteinander verbindet und sich dabei selbst verändert. Das ist auf der Bühne deutlich zu fühlen, wenn man darauf achtet, und war die erste Sprachlektion, die ich langsam lernte."

                                                                                    Ulrike Draesner


Sunday, 06.February. @ 23:12:44 CET (2660 mal gelesen)
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 Lesungen in der Eventkultur

     

Literaturfestivals
Kindlichkeit und Markt, Lust und Schwindel - über diese seit dem 18. Jahrhundert verdächtig nach Literatur klingenden Parameter ließe sich eine auffällige Nähe von Literaturfestival und Rummelplatz konstatieren. 


Thursday, 02.December. @ 16:30:25 CET (4366 mal gelesen)
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